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Unsere Antworten beim Mat-O-Wahl

NrThemaTheseÖDPBegründung
1DonauquerungEine 4. Donauquerung (Tunnel oder Brücke) durch den Auwald ist notwendig.stimme nicht zuWeitere Straßen lösen nicht die Ingolstädter Verkehrsprobleme. Hier hilft nur die Förderung des ÖPNVs.
2FahrradstadtIn Ingolstadt sollen Fahrräder bei der Verkehrsplanung grundsätzlich Vorrang vor dem Auto haben.stimme zu 
3ÖPNVDer ÖPNV soll mit besseren Taktzeiten und Verbindungen optimiert werden.stimme zu 
4ÖPNVDer ÖPNV in Ingolstadt soll kostenlosen sein.EnthaltungAktuell ist eine Verbesserung des Angebots (Taktzeiten, Linien) erste Priorität. Unsere Forderung nach einem 150-Euro-Jahresticket sehen wir als richtigen Weg, den Wert des Angebots darzustellen.
5StadtbahnIn Ingolstadt soll eine Stadtbahn gebaut werden.stimme zu 
6StaustufeEs soll eine Buslinie über die Staustufe, im Berufsverkehr auch mittels Expressbussen, eingerichtet werden.stimme zu 
7InnenstadtDie Innenstadt soll für Busse gesperrt werden.stimme nicht zuDer ÖPNV darf aus der Innenstadt nicht ausgeschlossen werden. Allerdings muss die Erschließung nicht in der heutigen Form mit den großen Bussen sein.
8ParkenIn der Innenstadt soll zwei Stunden kostenloses Parken eingerichtet werden.stimme nicht zuDas Auto ist nicht die Zukunft der Innenstadt.
9InnenstadtIn der Innenstadt sollen weitere autofreie Zonen eingerichtet werden.stimme zu 
10Tempo 30Tempo 30 soll im gesamten Stadtgebiet, außer auf Hauptverkehrsstraßen, eingeführt werden.stimme zu 
11MietstoppFür Ingolstadt soll ein Mietstopp für die nächsten 6 Jahre beschlossen werden.Enthaltung 
12SozialwohnungenBei der Ausweisung neuer Wohngebiete soll eine Quote von 30% für Sozialwohnungen vorgeschrieben werden.stimme zu 
13MehrgenerationenhäuserBei der Ausweisung neuer Wohngebiete sollen Flächen zur Umsetzung des Prinzips des Mehrgenerationenhauses vorgehalten werden.stimme zu 
14PersonalDie Stadt soll ihre Kinderbetreuungseinrichtungen mit mehr Personal ausstatten.stimme zu 
15PflegeheimeDie Stadt soll bei ungedecktem Bedarf im Rahmen einer Trägerschaft selbst Pflegeheime bauen und diese in eigener Verantwortung betreiben.stimme zu 
16BetreuungDie Stadt soll in allen Stadtbezirken Seniorenbetreuungsstellen und caritative Einrichtungen fördern.stimme zu 
17BeratungsstellenDie Stadt soll in allen Stadtbezirken Beratungsstellen für Kinder und Jugendliche anbieten.stimme zu 
18MobilitätshelferDas Projekt „Mobilitätshelfer" soll wiederbelebt werden.stimme zu 
19BeteiligungenDie Anzahl der Beteiligungsgesellschaften der Stadt Ingolstadt soll reduziert werden.stimme zu 
20PrivatisierungAufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge (Trinkwasser, Abwasser, Abfallentsorgung, Klinikum) dürfen nicht privatisiert werden.stimme zu 
21TarifvertragDie Stadt soll Aufträge nur noch an Firmen vergeben, die an einen Tarifvertrag gebunden sind.stimme zu 
22TariflöhneDie IFG vermietet nur an Betriebe, die ihren Mitarbeitern Mindest- oder Tariflöhne bezahlen.stimme zu 
23InvestitionenDie Stadt und ihre Beteiligungsgesellschaften richten ihre Investitionen an ökologischen und sozialen Kriterien aus.stimme zu 
24Live-StreamDer Live-Stream aus dem Stadtrat und seinen Ausschüssen soll wieder eingeführt werden.stimme zu 
25ZusammenarbeitIm Stadtrat ist parteiübergreifende Zusammenarbeit Koalitionen vorzuziehen.stimme zu 
26JugendparlamentDie Jugendpartizipation in Ingolstadt soll, z.B. durch Einführung eines Jugendparlaments oder einer Stadtschülervertretung, gestärkt werden.stimme zu 
27BezirksausschüsseIn Ingolstadt sollen auch die  Mitglieder der Bezirksausschüsse direkt gewählt werden.Enthaltung 
28BeteiligungDie Bürger sollen mittels einer digitalen Plattform bei der Gestaltung der kommunalen Haushalte beteiligt werden.stimme zu 
29GrünringeDer 1. und 2. Grünring sollen definiert und von Bebauung frei gehalten werden.stimme zu 
30KlimaneutralIngolstadt soll spätestens 2035 klimaneutral sein.stimme zu 
31StromDie Ingolstädter Stadtwerke sollen aus dem Handel mit Atom- und Kohlestrom aussteigen.stimme zu 
32ÖkolandwirtschaftDie landwirtschaftlichen Flächen von Ingolstadt sollen nur an Pächterinnen und Pächter vergeben werden, die das Land ökologisch bewirtschaften.stimme zu 
33KammerspieleIngolstadt soll als Ersatzspielstätte für das sanierungsbedürftige Stadttheater die Kammerspiele bauen.stimme zu 
34KammerspieleDie Kammerspiele sollen ohne Verzögerung am vorgesehenen Ort an der Schutterstraße gebaut werden.stimme zu 
35SchutterAls Reminiszenz an die Schutter soll in der Altstadt ein Wasserlauf angelegt werden.stimme zu 
36SchlossländeDie Schlosslände zwischen Roßmühlstraße und Schutterstraße soll verkehrsberuhigt werden.stimme zu 
37GrundstückeDie Stadt soll Grundstücke für Neubauten erwerben und diese in kommunaler Hand behalten.stimme zu 
38ErbpachtDie Stadt soll städtische Flächen nur noch für eine Erbpacht vergeben.stimme zu 
39GewerbesteuerDer Gewerbesteuerhebesatz in Ingolstadt soll gesenkt werden.stimme nicht zuDerzeit steht Ingolstadt wirtschaftlich gesund da. Eine Senkung ist deshalb nicht notwendig und würde dringende Investitionen in die Instandhaltung von Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden einschränken.
40KulturszeneDie freie Kulturszene soll von der Stadt Ingolstadt stärker gefördert werden.stimme zu 
41AnkerzentrumDas Ankerzentrum Manching/Ingolstadt sollen aufgelöst werden.stimme zu 
42MietspiegelIn Ingolstadt soll ein Mietspiegel eingeführt werden.stimme zu 
43Verkaufsoffene SonntageIn Ingolstadt soll es vier verkaufsoffene Sonntage geben.stimme nicht zuDie Beschäftigten des Einzelhandels sollen nicht noch weiter durch Profitgier belastet werden. Sie haben ein Recht auf Ruhe und Erholung vor allem am Wochenende. Durch die aktuellen Öffnungszeiten ist eine gute Versorgung mit Gütern für alle sichergestellt.
44BioessenIn den Kantinen der städtischen Einrichtungen soll täglich eine regionale und biologische Mahlzeit angeboten werden.stimme zu 
45WachstumIngolstadt braucht nicht in allen Bereichen Wachstum.stimme zu 
465GDie Stadt Ingolstadt soll ihre Unterstützung bei der Erprobung von 5G-Anwendungen einstellen.stimme zuFür die neuen Frequenzen von 5G sieht auch das Bundesamt für Strahlenschutz noch Forschungsbedarf in Bezug auf die gesundheitlichen Auswirkungen. Die Darstellung, dass 5G ungefährlich ist, darf damit nicht von der Stadt verbreitet werden.